Donnerstag, 1. Dezember 2011

Part 4.e

eBusiness ist in der heutigen Zeit kaum wegzudenken!

eBusiness sind die Formen von elektronischen Geschäftsprozessen und hat einen massgeblich Anteil zu einem Kulturwandel in der Unternehmung. Darüber hinaus, generiert es einen elektronischen Mehrwehrt. Dabei sind Information, Kommunikation und Transaktion zentrale Bausteine.

Ohne eBusiness wären wir der Steinzeit sehr nahe. Viele Anwendungen sowie Möglichkeiten wären uns nicht gewärt. Kurzerhand ein Produkt über einen Online-Shop zu beziehen, wäre nicht mehr möglich. Weiter würden Zahlungsmöglichkeiten, via eBanking, von der Bildfläche verschwinden.

Aber nicht nur für uns, sondern für die ganze Umwelt ist eBusiness ein Vorteil. Ein kurzer Blick in die Vergangenheit verdeutlich dies. War es nicht so, dass früher jeder einzelne Prozess, Arbeitsablauf oder jede einzelne Arbeitstätigkeit auf Papier festgehalten wurde. Seit Geschäftsprozesse elektronisch festgehalten werden, hat es viel weniger Papier im Umlauf. Und dies fördert das Wohlergehen der Umwelt.

Wie effizient und wertvoll eBusiness in der Unternehmenswelt sein kann, zeigt uns ein kurzer Clip von AFFINO. film ab!


Mittwoch, 9. November 2011

Part 4.General Staging

Inszenierung, Bühne, Bühnenbild, usw. solche Begriffe stehen in Verbindung mit Staging. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass wir bereits tagtäglich auf der Bühne stehen. Manchen ist es bewusst und manchen nicht. Oder warum glauben Sie, verbringen einige Menschen mehrere Stunden vor dem Spiegel, um perfekt auszusehen? Wir alle präsentieren uns der Gesellschaft. Manche wie sie sind, wie sie gerne sein wollen und manche um sich zu schützen.

Die Kleidung, dass Aussehen, die Art und Weise des eigenen Verhaltens, all das sind unsere Requisiten für unser persönliches Staging.

Ich denke Staging ist nichts Neues. Es reicht weit in die Vergangenheit zurück. Könige, schöne Hofdamen, edle Ritter, usw. fabrizierten eine Art der Inszenierung. Der Schein nach aussen musste stets gewahrt sein, das Image durfte nicht an Glanz verlieren, der eigene Name musste anhaltend einen hohen Wert repräsentieren. Doch weshalb ist das so? Aufgrund unserer Gesellschaft oder Aufgrund von uns selbst?




Part 4.OS

Das Internet als die grösste Bühne der Welt. Eine riesige Plattform, welche von jeder Person auf der Welt benutzt werden kann. Die Website als Requisite, um seine Ideen, Visionen, Produkte, etc. vorzustellen. Einerseits gut und attraktiv, andererseits schlecht und total daneben. Dient die Homepage nur als Dekoration der Präsentation oder ist sie die nötige Unterstützung um die verschiedensten Objekte gut darstellen zu lassen?

 
Die Antwort ist relativ einfach zu beantworten. Die Website gilt als nötige Unterstützung und verhilft dem Objekt zum richtigen Auftritt, aber auch nur, wenn dies durchdacht vollzogen wird. Es ist nicht einfach eine Website so zu kreieren, dass sie die gewollte Wirkung hat. Die Platzierung der jeweiligen Elemente sind sinnesgemäss zu bestimmen, die Farben und Formen müssen sorgfältig ausgewählt werden und überhaupt, die ganze Darstellung sollte auf die jeweiligen Ideen abgestimmt sein.


Montag, 24. Oktober 2011

Part 3.2

Eine Inszenierung, ein Staging ist nicht nur die Aufführung per se. Es steckt noch viel mehr dahinter, als eine blosse Darbietung. Dabei wird im Vorfeld sowie im Hintergrund viel gearbeitet. Die Einrichtung der Umgebung, der Ablauf der Vorführung, etc. müssen genausten abgestimmt sein, damit eine Inszenierung auch funktioniert. Um ein Produkt zu präsentieren zum Beispiel ein Auto, bedarf es viel mehr, als das Auto nur an einen bestimmten Punkt hin zu stellen. Wie wird es in Szene gesetzt, in welchem Licht kommt es am besten zur Geltung, verhilft Musik noch zu einer besseren Atmosphäre oder in welcher Position wird das Auto präsentiert. All diese Fragen, später Massnahmen müssen im Vorfeld getroffen, beispielsweise umgesetzt werden.

Der nächste Film gewährt uns einen kleinen Einblick in diesen Bereich. film ab!

Part 3.S

STAGING! Die bewusste und unbewusste Umsetzung einer Botschaft

Etwas schmackhaft machen, eine Sache klar und deutlich rüber bringen, eine Idee gut in Szene setzen. All das hängt von einer guten Inszenierung ab. Sie kann Ausschlag gebend sein, ob ein Produkt, Politiker, Vorführungen, usw. beim Publikum ankommt oder nicht. Sie ist dafür da, ein bestimmtes Objekt gut in Szene zu setzen. Autos oder grosse Politiker haben bereits davon profitiert. Eines der besten Beispiele ist:



Wahrlich eine gelungene Selbstinszenierung und ein Könner in diesem Gebiet. Wie bereits im Unterricht besprochen strahlt dieses Bild so einiges aus. Es zeigt Barack Obama in einer Art Heldenrolle, zukunftsgerichtet, rein, stark und vieles mehr. Natürlich ist diese gelungene Darbietung nicht der einzige Grund, weshalb dieser Mann der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Aber nur mal kurz angenommen, anstatt der oben dargestellten Pose, eines Art Helden, wäre dieses Bild auf den Plakaten gewesen,....


...was hätte dies bewirkt. Die ganze Bedeutung des Plakats wäre dahin und die Chance Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden, wären sicher kleiner gewesen. Was ich damit sagen will. Etwas oder Jemanden, anderen schmackhaft zu machen oder dieses gut in Szene zu setzen, ist abhängig von einer guten Inszenierung.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Part 2.1

Natürlich ist Web 2.0 viel mehr als YouTube, FaceBook, etc. Darüber hinaus, ist es auch eine Digitalisierung des Papiers.

Beispiel:
Am Tisch genüsslich den "Morgen-Kaffee" trinken, dazu die warmen Sonnenstrahlen geniessen und vertieft in seiner Zeitung lesen.
Alles Geschichten von gestern. Ein Bild das in geraumer Zukunft kaum noch anzutreffen sein wird. Früher oder später wird das Papier vollkommen vom iPad, anderen Tablet-Computern oder Notebooks ersetzt werden und Nachrichten werden nur noch im Internet abgerufen. film ab!

Aber nicht nur Papier.....
Unsere Gesellschaft ist geprägt von Mobilität. Je einfacher etwas geht, desto mehr Begeisterung erntet es. Und von Zeit zu Zeit werden Elemente aus unserem Leben mehr und mehr digitalisiert, ohne dass wir es bemerken. film ab!



Part 2.0

Der Drang berühmt zu sein, ist der Wunsch vieler Menschen. Nicht bereits seit heute oder gestern. Nein, dieser Drang reicht weit in die Vergangenheit zurück. Sei es durch Heldentum von allen bejubelt zu werden oder auf der Bühne von Zuschauern Applaus zu bekommen. Es war und ist ein Traum vieler, doch nicht jedem war es gegönnt oder hatte die Chance auf einer Bühne seinen Ruhm und Applaus zu erhalten. Doch nun bekommt und hat jeder die Chance auf einer riesigen Bühne, sein Können und sein Talent der ganzen Welt zu präsentieren und dadurch den Bom Chicka Wah Wah Effekt zu ergattern. WEB 2.0!

Geboren als Synonym für die Zukunft des Internets
Als Plattform erreicht WEB 2.0 eine riesige Masse. Viele Bedürfnisse werden durch WEB 2.0 befriedigt. Sei es durch Skype mit seinen engsten Freunden am anderen Ende der Welt visuellen Kontakt zu haben. Auf Facebook mit all seinen Freunden in Verbindung zu stehen. Aber auch durch YouTube seinen Bekanntheitsgrad selbst zu steigern. All diese Möglichkeiten bietet WEB 2.0.
Wird diese Plattform geplant und gezielt genutzt, macht es aus einem Nobody einen Superstar. Bestes und jüngstes Beispiel ist Justin Bieber. Mit selbst aufgenommen Musik-Videos und dem Drang berühmt zu werden, präsentierte er sich selbst und seine Stimme dem Publikum im Internet. Dabei wurde er von seinem späteren Manager entdeckt und wurde von Island Records unter Vertrag genommen, wo er zu einer Berühmtheit heranwuchs.

Natürlich gelingt dies nicht allen. Nicht jedermann kommt dadurch zu seinem Glück, beispielsweise zu einem Plattenvertrag. Aus Jux präsentieren sich viele auf eine amüsante, witzige, aber vieleicht auch unerfreuliche Art. Was wiederum nicht zu einem Plattenvertrag verhilft, aber dafür den Bekanntheitsgrad steigert. Wie das nächste Beispiel zeigt. film ab!

Dienstag, 4. Oktober 2011

Part 1.0

Geschichten waren schon immer ein Teil unseres Lebens und schon seit Jahrhunderten fesseln die Erzähler mit ihren Geschichten die Zuhörer. Sie kann spannend, interessant, amüsant, motivierend und auch inspirierend sein. Andererseits kann eine Geschichte auch öde, quälend, ermüdend und langweilig erscheinen. Wie ein Erlebnis vom Zuhörer empfunden wird, hat nicht Zweifelsfalls damit zu tun, dass dieses selbst spannend oder langweilig ist, sondern oft wie es erzählt wird. Auch schlechte Geschichten können die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen, alles eine Frage der Art und Weise, wie sie erzählt wird.
 
 
So das Storytelling. Als Erzählmethode hilft es dem Erzähler, seine Zuhörer einzubinden und ihnen den Inhalt verständlicher zu machen. Die Stimme, sowie Gestik und Mimik spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie sorgen dafür, dass die Geschichte nicht zu monoton erscheint. Um Erlebnisse unterhaltsam zu gestalten, kann sie mit einem Witz oder einem gewissen Knalleffekt geschmückt werden.
 
 
AXE als gutes Beispiel
Als Deodorant- und Bodyspray Marke weiss AXE, dass der Geruch für Frauen eine entscheidende Auswirkung auf die Partnerwahl hat. Mit Witz und Charme präsentiert AXE in der folgenden Werbung, wie effektiv ein angenehmer Geruch sein kann. film ab!