Montag, 24. Oktober 2011

Part 3.S

STAGING! Die bewusste und unbewusste Umsetzung einer Botschaft

Etwas schmackhaft machen, eine Sache klar und deutlich rüber bringen, eine Idee gut in Szene setzen. All das hängt von einer guten Inszenierung ab. Sie kann Ausschlag gebend sein, ob ein Produkt, Politiker, Vorführungen, usw. beim Publikum ankommt oder nicht. Sie ist dafür da, ein bestimmtes Objekt gut in Szene zu setzen. Autos oder grosse Politiker haben bereits davon profitiert. Eines der besten Beispiele ist:



Wahrlich eine gelungene Selbstinszenierung und ein Könner in diesem Gebiet. Wie bereits im Unterricht besprochen strahlt dieses Bild so einiges aus. Es zeigt Barack Obama in einer Art Heldenrolle, zukunftsgerichtet, rein, stark und vieles mehr. Natürlich ist diese gelungene Darbietung nicht der einzige Grund, weshalb dieser Mann der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Aber nur mal kurz angenommen, anstatt der oben dargestellten Pose, eines Art Helden, wäre dieses Bild auf den Plakaten gewesen,....


...was hätte dies bewirkt. Die ganze Bedeutung des Plakats wäre dahin und die Chance Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden, wären sicher kleiner gewesen. Was ich damit sagen will. Etwas oder Jemanden, anderen schmackhaft zu machen oder dieses gut in Szene zu setzen, ist abhängig von einer guten Inszenierung.

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